Samstag, 24. November 2012

Facebook Account löschen

B"H 

Es ist nicht so leicht Facebook aufzugeben, wenn man denn einmal will. Normalerweise findet sich bereits der DEACTIVATE Button nicht leicht und der User muss schon suchen, um das Account einigermassen loszuwerden. Wer sich deaktiviert, dessen Daten bleiben auf Facebook bestehen und sobald sich der User einklinkt, ist er automatisch aktiviert und wieder dabei. 

Die Frage aber ist, wie jemand in der Lage ist, sich permanent von Facebook zu trennen. Inklusive der Datenlöschung. 

Darüber gibt das folgende Video Auskunft. Die Prozedur an sich dauert gerade einmal fünf Minuten. Wenn überhaupt. Bei mir hat es funktioniert und ich bin das Social Network bereits ein halbes Jahr los. Vermissen tue ich es nicht. 


Samstag, 10. November 2012

Wie Internet Marketers den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen

B"H

Wer einige richtig knackige Berichte gegen Internet Marketers lesen will, der schaue einmal beim SALTY DROID vorbei. Der Blogger läßt in seinen vielgelesenen Berichten keine Anschuldigung aus und es geht zur Sache. 

Nur nicht abschrecken lassen von der Sprache, denn bezüglich der Fakten hat er Recht ! 


Montag, 29. Oktober 2012

Spammer unterwegs

B"H


Eine interessante Liste bekannter Spammer:


Wenn ich Euch einen weiteren Tipp geben darf: Fallt nicht auf den Blogger und Internet Marketer Leslie Samuel herein. Obwohl Internet Gurus ewig Werbung für den Nigerianer (oder wo immer er auch herkommt) betreiben, Samuel betreibt nichts weiter als ein Spam Maschinerie, in der es auch ihm nur ums Geld geht.

Dienstag, 31. Juli 2012

Englisch bringt mehr Online Geld

B"H 

Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum zahlreiche deutschsprachige Blogger auch oder ausschliesslich in englischer Sprache bloggen ? 

Erstens erreicht man auf Englisch eine weit größere Leserschaft und, zweitens, besteht in Hinsicht auf das Blogging auf dem Anglo – Markt ein riesiges Angebot an Einkommen. Deutsche sind knauserig und viele schauen immer noch auf den kleinen Blogger herab. International ist das anders und wer in englischer Sprache bloggt und eine ansehnliche Leserschaft anzieht, der kann sich gewiss das ein oder andere Cash verdienen. Sei es durch Werbung, anhand von Fachartikeln für andere Sites oder ganz einfach durch Vorträge oder bezahltes Fachwissen. Der englischsprachige Markt bietet eine Vielfalt an Einkommen für einen Blogger und wer Profi in seiner Nische ist, wird schnell ein Publikum anziehen. 

Ich will hier nicht unbedingt Namen nennen, doch einige deutsche Blogger aus dem Techbereich vernachlässigen teilweise ihre deutschsprachige Leserschaft, denn mit Englisch kommt mehr Kohle in die Kasse. Manchmal scheint es als konsumieren deutsche Leser, doch Amerikaner sind weit mehr dazu bereit, finanziell etwas springen zu lassen, wenn die Bloginhalte etwas zu bieten haben. Und damit meine ich keine Spenden, sondern Sponsoren oder ganz einfach Fans des Blogs. 

Link:

Blogsprache: Deutsch oder Englisch ?

Montag, 4. Juni 2012

Die Sache mit der Motivation

B"H 

Seit wenigen Wochen bin ich mein eigener Herr. Freelancer, so sagt man wohl im Sprachgebrauch. Ich schreibe Artikel für einige jüd. – relig. amerikanische Sites / Magazine und werde demnächst ein Buch veröffentlichen. 

Kann man davon leben ? Man kann, aber es ist schwer. Bei mir besteht der Vorteil darin, dass ich nicht an jedem Schekel hänge und einige wesentliche finanzielle Rücklagen habe. Außerdem will ich einfach einmal mein eigener Herr sein, was sich besonders mental positive auswirkt. 

Selbständig zu arbeiten bedeutet nicht gleich "sich auf die faule Haut zu legen". Eher ist das Gegenteil der Fall, denn normalerweise arbeitet der Selbständige umso mehr. Womit der Freelancer jedoch oft zu kämpfen hat, ist die Motivation. Nicht, dass es an Themen fehlt, sondern wer von daheim aus arbeitet, der frühstückt nicht selten länger. Außerdem habe ich momentan einige Arzttermine, hinzu kommt die Wäsche und das Einkaufen. Kurz gesagt, der Tag eines Selbständigen ist länger, intensiver und manchmal kommt sogar Panik auf, alles auf die Reihe zu kriegen. 

Wie man sich am besten motiviert ? Indem man sich einen festen Arbeitsplan ausarbeitet und sich zeitlich daran hält. Nicht immer sitze ich beim Arbeiten daheim, sondern muss an verschiedene Orte um Research zu betreiben. Auch werde ich demnächst des Öfteren im Land herumreisen und von vor Ort berichten. 

Grundsätzlich kommt es auf den eigenen Willen an und was man auf keinen Fall darf: Ausreden suchen und die eigene Arbeit auf die lange Bank schieben.

Donnerstag, 19. April 2012

BLOGGER bietet AFFILIATES an

  
B"H

Wem Google Adsense oder vielleicht Amazon nicht mehr reicht, kann jetzt auf eine neue Einkommensquelle zurückgreifen: BLOGGER bietet Affiliate an. 

Ganz kurz, was ist AFFLIATE: Produktwerbung in Blog Posts. Ein Blogger schreibt einen Artikel und weist darin, zufällig oder gezielt, auf ein bestimmtes Produkt hin. Bestellt der Leser das Produkt, erhält der Blogger eine Provision. 

Um einmal genauer in die Materie zu schauen, habe ich mich einfach bei Google Adsense angemeldet. Das geht offenbar ganz einfach, im Internet las ich jedoch von vielerlei Beschwerden anderer Blogger. Adsense schmeisse Blogger aus dem System, sobald etwas schiefläuft oder andere werden erst gar nicht akzeptiert. 

Worin liegt der Unterschied zwischen AFFILIATE und GOOGLE ADSENSE ? 

Affiliate ist Produktwerbung im Blogtext und Adsense dagegen bietet Werbeads in Blogs an. Klickt ein Leser auf die Werbung, so erhält der Blogger ein paar Cent. Unabhängig davon, ob eine Produktbestellung erfolgt oder nicht. Allein der Klick reicht aus. 

Wer klickt auf Werbung auf Websites oder Blogs ? Ich nicht ! Trotzdem war ich neugierig auf das System,  meldete mich an und wurde von Adsense akzeptiert. Um das Vorhaben jedoch nur als Experiment laufen zu lassen, beschloss ich mich bei Adsense mit einem kleineren Blog anzumelden und es einmal so laufen zu lassen. Reichtümer kommen keine und ich bezweifele, dass überhaupt Einnahmen anrollen, doch ist mir die Erfahrung wichtig. Allein das Anmeldeverfahren bei Adsense, was ja, auf den ersten Blick, recht fix geht. Man klickt im Dashboard auf EARNINGS und dann erfolgt die Frage, was man will: AFFILIATE oder ADSENSE. Wobei zum Affiliate ein Adsense – Account vorhanden sein muss, denn das Geld muss ja irgendwo eingehen. 

Zur Adsense – Anmeldung benötigt der Blogger lediglich seinen richtigen Namen, eine Adresse sowie eine Telefonnummer. Das ist alles ! Dann heisst es auf Antwort warten. Unterdessen kann der Blogger auswählen, ob die Werbeads unter seinen Posts oder an der Seite platziert werden. Google wird versuchen, dem Blogthema die Ads entsprechend anzupassen. Wenn Einnahmen erfolgen, werden diese auf dem normalen Postweg zugestellt.

Ich wählte einen Spot an der Seitenleiste für die Werbung, den Google automatisch einräumt. Zuerst sieht man das freie Feld und nach einem Tag oder so erfolgt das gesamte Ad. Es wird sichtbar und man kann es im Dashboard individuell farblich gestalten. Auch die Größe bestimmt der Blogger. 

Adsense stellt verschiedene Regeln auf. Eine Wichtige davon lautet, dass der Blogger niemals auf seine eigenen Ads klicken darf. Offenbar ist Adsense damit sehr streng, denn es gibt zahlreiche Beschwerden im Internet, dass Blogger versehentlich klickten und sofort gespert worden sind. 

Wie gesagt, bei mir läuft das Ad als Experiment, da ich herausfinden möchte, wie so etwas funktioniert.

Samstag, 25. Februar 2012

Google + macht VOKLE

B"H 

Seitdem das Social Network Google + existiert, ist die VOKLE Site mit ihren Podcasts und Live Events etwas überflüssig geworden. Kein Wunder, denn Google + macht die Teilnahme an einer Live – Diskussion mit mehreren Diskussionspartnern ziemlich einfach und mit groß dazu aufrufen bzw. anmelden ist auch nicht. 

Wer noch kein Google + Account besitzt, ich habe massenhaft Einladungen zu vergeben ! 

Link:

Eigene Talk Shows auf VOKLE


Blogger wären reich, wenn ...

B"H 

Mittlerweile werfen zahlreiche englischsprachige Internet Gurus ihre Massenware "ebook a la - Wie werde ich als Blogger reich" als Sonderangebot auf den Markt. Was mir bei derlei Angeboten und all den "Tipps zum reich werden" immer wieder durch den Kopf geht: 

Hätte auch nur ein einziger Internet Guru ein erfolgreiches Konzept wie ein Blogger zu Geld kommt, müssten folglich alle Blogger längst die dicke Kohle machen. 

Aber das genau passiert nicht, denn erfolgreiches Bloggen bedeutet viel Arbeit. Besonders dann, wenn der Blog themenbezogen ist und auf Recherche basiert. Geduld spielt eine weitere wichtige Rolle, denn manchmal stellt sich ein Erfolg erst nach einigen paar Jahren des Bloggens ein.

Sonntag, 15. Januar 2012

Ungeahnte Bloggerverpflichtungen

B”H 

Ein Blogger zu sein ist ganz gewiss nicht immer einfach. Gewöhnlich streben Blogger nach möglichst vielen Site Hits und hoffen darauf, das große Geld abzukassieren. Bis heute habe ich zwar nichts mit der Bloggerei verdient, doch meine Seitenaufrufe steigen stetig an. Dennoch ist es auch nicht so leicht ein Blogger mit einer immer mehr anwachsenden Leserschaft zu sein, wie wahrscheinlich viele glauben. Plötzlich muss sich der Blogger nämlich um ungewohnte Details kümmern wie die ansteigende Zahl von e – mails mit allerlei Leseranfragen. Ferner fragen auf einmal TV – Stationen nach der Vergabe von Copyright – Rechten, wenn vom Blogger gemachte Photos veröffentlicht werden sollen. 

Ungefähr vor zwei Wochen bat mich eine der größten deutschen TV – Stationen um eine Interview zum Thema “Haredim / ultra – orthodoxe Juden”. Um ehrlich zu sein, mir war nicht wohl dabei, denn ich betrachte mich nicht alles öffentliche Person. Der TV – Sender war von meiner Antwort anscheinend nicht allzu begeistert. Vielleicht, weil ich nicht öffentlich auftreten will oder eben weil ich andere Meinungen vertrete als die Agenda des Senders. 

Meine Antwort ans Fernsehen machte deutlich, dass ich meine Texte sowie deren Inhalte im Vordergrund wissen will und nicht mich selbst.